Automatisiertes Fahren in einem Rechtsrahmen von und für Menschen
PRISMA und innovationsorientierte Projekte
Verkehrsrechtliche Vorschriften digital so aufbereiten, dass sie am Ende nicht nur von uns Menschen, sondern auch von automatisierten Fahrzeugen befolgt werden können? Dieses Thema, mit dem wir von PRISMA solutions uns seit zwei Jahrzehnten erfolgreich beschäftigen, hat in den letzten Jahren einen völlig neuen Drive bekommen. Und dazu haben wir eineinhalb Jahre lang länderübergreifend und interdisziplinär zusammengearbeitet – im Projekt „lex2vehicle: Verkehrsrecht zum Endnutzer bringen – die Zukunft beginnt jetzt“.
Im Juni 2022 haben wir gemeinsam mit unseren Partnern sowie unseren Auftraggebern die Ergebnisse unserer Forschungstätigkeit vorgestellt und diskutiert. Und zwar im Rahmen unseres bewährten Formates experTalk. Der experTalk zum Projekt lex2vehicle hat am 20. Juni 2022 in Mödling stattgefunden.
Für alle, die am Spannungsfeld zwischen Recht und Technik, aber auch zwischen öffentlicher Verwaltung und Industrie im Mobilitätsbereich interessiert sind, ist der Videomitschnitt des experTalks im PRISMA-Youtubekanal verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=r8eHioyEgo8
Nach einer Einleitung aus Auftraggebersicht durch Hauke Fehlberg vom Bundesamt für Strassen ASTRA stellten Kathrin Hagemann von der IAV Ingenieurgemeinschaft Auto und Verkehr, Josef Kaltwasser von der AlbrechtConsult und PRISMA-Geschäftsführer Nik Widmann das Projekt und dessen Errungenschaften vor. Der rechtliche Fokus wurde von Konrad Lachmayer von der SFU Sigmund Freud PrivatUniversität Wien abgedeckt. Moderiert wurde die Veranstaltung von PRISMA Deutschland – Geschäftsführer Florian Hilti.
Und hier können Sie die Präsentationsfolien herunterladen.
lex2vehicle wurde im Rahmen der DACH Verkehrsinfrastrukturforschung gemeinsam durch BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, AT), BMDV (Bundesministerium für Digitales und Verkehr, DE) und ASTRA (Bundesamt für Strassen, CH) finanziert.