DACH-Projekt lex2vehicle
Verkehrsrecht zum Endnutzer bringen
Nach drei erfolgreichen Stakeholderworkshops für Deutschland, Österreich und die Schweiz startet das Projekt lex2vehicle in eine entscheidende Phase. Denn unter dem Motto "Verkehrsrecht zum Endnutzer bringen" steht lex2vehicle nicht nur für ein höchst innovatives Projekt, sondern viel mehr für den Beginn eines Paradigmenwechsels im Straßenverkehr. Im Auftrag der für Verkehr verantwortlichen Bundesstellen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden Wege konzipiert, wie in Zukunft sichergestellt werden kann, dass Verkehrsregeln nicht nur von uns Menschen, sondern auch von automatisierten Fahrzeugen verlässlich befolgt werden können.
Damit beauftragt ist ein interdisziplinäres Konsortium unter der Leitung von PRISMA solutions gemeinsam mit Albrecht Consult (Deutschland), IAV – Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (Deutschland) sowie der Sigmund Freud PrivatUniversität (Österreich). Die Expertise dieser Partner deckt das erforderliche Spektrum von der Digitalisierung im Verkehrsbereich über die europäische Standardisierung bis hin zum Engineering- sowie den gesamten rechtlichen Bereich ab. Begleitet wird das Projekt von relevanten Stakeholdern der öffentlichen Verwaltung, von Interessensvertretungen sowie der Industrie. Mit diesem Brückenschlag zwischen Technik und Recht legt "lex2vehicle" den Grundstein zur Digitalisierung des Straßenverkehrsrechts – zunächst für die D-A-CH Region, jedoch auch mit dem klaren Ziel, hier beispielgebend für Gesamt-Europa zu sein.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lex2vehicle.com