Mit UVAR Box unterstützen wir Verkehrsteilnehmer
Für besseren Überblick im Dschungel städtischer Zufahrtsbeschränkungen
Lokale Zufahrtsbestimmungen finden in europäischen Städten zunehmend Anwendung. Schließlich geht es um die Erreichung politischer Ziele wie Luftqualität, Lebensqualität sowie Reduzierung von Verkehrsstaus. Jedoch existieren keine Regelungen zur Kommunikation solcher Bestimmungen. Noch!
Seit August 2020 arbeiten wir daran, dass Verkehrsteilnehmer zukünftig ihre Fahrten besser auf die geltenden Bestimmungen abstimmen können. Dafür benötigen sie Zugang zu diesen Informationen über emissionsarme Zonen, Parkvorschriften, Stauregelungen, Zonen mit begrenztem Verkehr oder auch Fußgängerzonen – und das am besten EU-weit harmonisiert. Denn wenn die zuständigen Behörden digitale, genaue, aktuelle, kontinuierliche und interoperable EU-weite Verkehrsinformationsdienste in Echtzeit bereitstellen, können diese auch in der Fahrzeugnavigation entsprechend berücksichtigt werden.
Das Thema ist hochaktuell. Daher ist UVAR Box ein Pilotprojekt, das von der Europäischen Kommission an unser Konsortium vergeben wurde: unter der Leitung von ARMIS arbeiten wir in einem interdisziplinären Team zusammen: mit AlbrechtConsult, AustriaTech, MAPtm, MEMEX, POLIS Network und TRT, sowie mit Harrod Booth Consulting, Sadler Consultants und U-Trex als Subunternehmern.
Bei den Urban Mobility Days 2020, welche in diesem Jahr online stattfanden, wurde das auf zwei Jahre anberaumte Projekt erstmals präsentiert.